Eine echte gefälschte 14. Generation von Intel-Prozessoren kommt im Oktober

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Die Raptor-Lake-Architektur bereitet sich auf eine "Fassadenrenovierung" vor, die wir von Intel nicht mehr gewohnt sind.

Intel hat uns schon seit einiger Zeit daran gewöhnt, jedes Jahr eine neue Generation von Prozessoren herauszubringen. Natürlich sind diese neuen Generationen nicht unbedingt Anlass für radikale Veränderungen und es wurde sogar - eine Zeit lang - vom Tik-Tok-Rhythmus gesprochen, um die Jahre mit einem Architekturwechsel (für eine größere Änderung) und die Jahre mit einer Optimierung der vorherigen Architektur (für eine logischerweise bescheidenere Änderung) zu benennen. Alles deutet jedoch darauf hin, dass der Herbst 2023 für Intel eine komplexere Jahreszeit sein wird, da es auf eine doppelte Einführung, eine doppelte Generation, hinauszulaufen scheint.

Alle Experten erwarten nämlich, dass das amerikanische Unternehmen die bereits erwähnteMeteor-Lake-Architektur auf den Markt bringen wird, die zudem die Gelegenheit bieten dürfte, eine neue Nomenklatur für Intel-Chips einzuführen. Bei Meteor Lake will das amerikanische Unternehmen die Generationen seiner Chips nicht mehr nummerieren und spricht daher nicht mehr von der 14. oder 15. Auch bei Meteor Lake will Intel nicht mehr von Core i3, Core i5, Core i7 oder Core i9 sprechen und wendet sich stattdessen einer dreifachen Reihe von Prozessoren zu, die als Intel, Intel C ore und Intel Core Ultra bezeichnet werden. Jede der drei Produktreihen soll einen Leistungsanstieg signalisieren, wobei die Ultra-Modelle natürlich die leistungsstärksten Chips sind.

Videocardz

Allerdings ist diese Bezeichnung derzeit den Meteor-Lake-Chips vorbehalten, die möglicherweise zunächst nicht in der Oberklasse eingesetzt werden. Es wird gemunkelt, dass Intel die Raptor-Lake-Architektur in der Pipeline hat, um dann später die gesamte Produktpalette auf Meteor Lake umzustellen. Tatsächlich würde die neue Architektur im Herbst 2023 nur für Einstiegs- und Mittelklassemodelle sowie für mobile Chips gelten. Die energieintensiven High-End-Desktops würden ein sogenanntes Refresh der Raptor-Lake-Generation erhalten, bei dem die Chips mit verschiedenen Optimierungen ausgestattet werden, um die AMD-Chips zu verdrängen.

Den neuesten Informationen aus China zufolge, die von Videocardz veröffentlicht wurden, ist die Veröffentlichung des Raptor Lake Refreshs bei Intel so gut wie sicher: Die Prozessoren sollen in Kalenderwoche 42, d. h. zwischen dem 17. und 23. Oktober, auf den Markt kommen. Die Quelle der Information sagt außerdem, dass es sich um eine "klassische" Markteinführung handeln wird, die wahrscheinlich in zwei Schritten erfolgen wird: zuerst werden die "K"-Prozessoren (mit freigeschaltetem Multiplikator) verkauft und dann die "Nicht-K"-Modelle (deren Übertaktung schwieriger ist).

Videocardz

Es sei auch daran erinnert, dass die Raptor-Lake-Prozessoren dieses Refreshs mit den bestehenden LGA1700-Plattformen kompatibel sein sollten. Es könnte jedoch notwendig sein, das BIOS des Motherboards zu aktualisieren, insbesondere im Fall des Core i7-14700K, dessen Konfiguration (8 leistungsfähige Kerne / 12 effiziente Kerne) neu ist. Meteor Lake wird den Sockel LGA1851 einführen, der im nächsten Jahr von der Arrow Lake-Generation und 2025 von Panther Lake übernommen werden soll.