Sony vertraut bei der zukünftigen PlayStation 6 wieder auf AMD

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Die PlayStation 6 wird voraussichtlich erst in zwei oder drei Jahren erscheinen und von einem AMD-Chip angetrieben werden.

Erst vor wenigen Tagen hat Sony ein Video veröffentlicht, um die jüngsten Gerüchte zu bestätigen: Ja, das japanische Unternehmen bereitet sich auf die PlayStation 5 Pro vor, eine "mittlere" Heimkonsole, die noch nicht zur zehnten Generation gehört, aber die Leistung der neunten Generation, der PlayStation 5, bereits erheblich steigert. Das ist nicht gerade neu für Sony, das seine Konsolen in der Vergangenheit regelmäßig aktualisiert hat, um die Produktion zu optimieren, und mit der Generation PlayStation 4 sogar den Schritt gewagt hatte: Drei Jahre nach der Veröffentlichung der PS4 hatte eine PS4 Pro die Leistung des Geräts angekurbelt, wir schrieben damals das Jahr 2016.

Die PlayStation 5 Pro wird im Vergleich zur PS5 über 67 % mehr Recheneinheiten und einen 28 % schnelleren Arbeitsspeicher verfügen. Sony erklärt, dass dies das Rendern in Spielen um 45 % beschleunigen wird, um die Animationen viel flüssiger zu machen und eine bessere Darstellung für das besonders gierige Raytracing zu erzielen. Diese PlayStation 5 Pro wurde von Mark Cerny, dem leitenden Architekten des Projekts, vorgestellt, wie Sie im folgenden Video sehen können. Noch wichtiger ist, dass die Konsole am 7. November für 799 Euro ohne optisches Laufwerk auf den Markt kommen soll.

Heute geht es jedoch nicht um diese - so interessante - Ankündigung der PlayStation 5 Pro, sondern um das Nachfolgemodell ... die sehr inoffizielle PlayStation 6. Es ist natürlich klar, dass die Ingenieure von Sony bereits an der Machbarkeit einer solchen Konsole arbeiten, aber diese Information von Reuters bestätigt dies. Die Journalisten der Nachrichtenagentur erklärten, sie hätten nähere Informationen über die Finanzierungsrunden, die Sony für das Herzstück der zukünftigen Maschine organisiert hatte. Mehrere Hersteller seien im Rennen gewesen, aber Broadcom sei schon vor einiger Zeit ausgeschlossen worden, und vor kurzem sei Intel an der Reihe gewesen: Sony habe das Prozessorangebot von AMD bevorzugt.

Auch wenn die Wahl von AMD für die PlayStation 6 noch offiziell bestätigt werden muss, wäre sie nicht sehr überraschend, da die amerikanische Firma bei den Konsolenherstellern bereits bekannt ist: AMD hat bei Sony die Prozessoren für die PS4, PS4 Pro und PS5, bei Microsoft für die Xbox One und Xbox Series, bei Valve für das Steam Deck und für viele andere tragbare Konsolen geliefert. Für Sony ist dies gewissermaßen die Wahl der Kontinuität, während gerade die Frage der Abwärtskompatibilität mit der PS3 und/oder PS4 mit einem Intel-Chip komplizierter gewesen wäre. Letzteres wäre auch an der Preisfrage gescheitert: Ob AMD oder Intel, der Chip wäre einfach von dem amerikanischen Unternehmen entworfen und anschließend von TSMC hergestellt worden. Daher musste man sich auf eine angemessene Vergütung für das Designunternehmen einigen. Reuters berichtet, dass Sony und Intel Schwierigkeiten gehabt hätten, eine Einigung zu erzielen.