Die billigste GeForce RTX 4000 bald erhältlich: Sie soll 20% leistungsfähiger sein als ihre Vorgängerin

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Als fünfte Karte der Ada-Lovelace-Reihe soll die GeForce RTX 4060 ziemlich genau am 29. Juni zu einem Preis ab 329 Euro erscheinen.

Das Spielen am PC ist teuer. Jeder wird Ihnen bestätigen, dass es nicht jedermanns Sache ist, einen Rechner zu haben, der leistungsstark genug ist, um die neuesten Spiele unter komfortablen Bedingungen laufen zu lassen. Prozessor, Arbeitsspeicher, Speicherplatz - jede Komponente kann schnell teuer werden, aber die Grafikkarte ist sozusagen das Nonplusultra, und für viele Fans ist es völlig unmöglich, auf die Modelle zurückzugreifen, die AMD oder NVIDIA im Herbst/Winter 2022-23 auf den Markt bringen. Bei NVIDIA trägt die neue Produktreihe den Namen Ada Lovelace und die Karten sind besser bekannt unter der Bezeichnung GeForce RTX 4000. Die ersten Modelle (RTX 4090, RTX 4080 oder RTX 4070 Ti) werden auch heute noch für über 1000 Euro gehandelt. Für sehr viele Spieler liegt die Lösung in zugänglicheren, weniger hochwertigen Modellen wie der GeForce RTX 4070 oder der RTX 4060 Ti.

Videocardz

Wie wir bereits erwähnt haben, wird die GeForce RTX 4060 am 29. Juni dieses Jahres mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von NVIDIA von 329 Euro auf den Markt kommen. Wir gehen davon aus, dass die Hersteller noch teurere Modelle auf den Markt bringen werden, aber etwas mehr als 300 Euro sind schon eine gute Investition. Die ersten Leaks zeigen, dass sich die Investition lohnen wird, vor allem wenn man den Neuling mit den GTX 1000 und RTX 2000 Karten vergleicht. Im Moment und in Erwartung der Veröffentlichung der Pressetests wird von zwei Hauptlecks gesprochen. Der erste (im Bild oben) betrifft die Datenbank der Mess-Software Geekbench 6. Die Website Videocardz hat dort Einträge zur GeForce RTX 4060 gefunden, die sowohl mit ihrem Hauptkonkurrenten (der Radeon RX 7600), ihrem großen Bruder (der RTX 4060 Ti) als auch mit älteren Modellen (RTX 2060, RTX 3060 und RTX 3060 Ti) verglichen wird. In allen Fällen kann man sagen, dass sie mit Auszeichnung abschneidet: Mit 105.630 Punkten auf der Open CL API und immer noch 99.419 Punkten auf Vulkan ist sie zwischen 17 und 18 % schneller als die RTX 3060 und bis zu 32 % schneller als die Radeon RX 7600.

© Videocardz

Der zweite Leak betrifft interne Dokumente von NVIDIA, die das Unternehmen normalerweise an die Presse schickt, um sie bei ihren Tests zu unterstützen. Da die Messungen von NVIDIA durchgeführt wurden, ist es natürlich angebracht, ein wenig Abstand zu halten. Dennoch gibt es nichts "Schockierendes" an dem, was das Unternehmen ankündigt. So findet man heraus, dass die RTX 4060 bei aktiviertem DLSS in Spielen, die Raytracing unterstützen, 20 % schneller als die RTX 3060, 60 % schneller als die RTX 2060 und sogar 800 % schneller als die GTX 1060 ist. Wenn Sie NVIDIAs "magische" Frame-Generierung aktivieren, die auf künstliche Intelligenz setzt, um Zwischenbilder zu erzeugen und nicht zu berechnen, werden die Unterschiede noch größer: Die RTX 4060 ist 70 % schneller als die RTX 3060, 230 % schneller als die RTX 2060 und sogar 1400 % schneller als die GTX 1060.

Videocardz

Ein Zeichen der Zeit, dass NVIDIA die Leistung seiner neuen Karte nicht nur in der Dokumentation angibt. Nein, das Unternehmen betont auch ihren Energieverbrauch, in diesem Fall eher ihre Energieeffizienz. Im Vergleich zur RTX 3060 kann die RTX 4060 nämlich bereits mit einer TDP von 110 Watt (gegenüber 170 Watt) aufwarten. NVIDIA hat errechnet, dass dies einem durchschnittlichen Verbrauch entspricht, der zwischen 1,1 kWh und 2,2 kWh liegt. Auch hier sind wir weit von der RTX 3060 entfernt, die zwischen 1,7 kWh und 3,4 kWh verbraucht. Um seine Berechnungen zu vervollständigen, rechnet NVIDIA die Sache auf einen Verbrauch von vier Jahren herunter und die finanziellen Einsparungen, die man so erzielen kann, je nach den Kosten pro kWh in verschiedenen Ländern. Um die Folie zu vervollständigen, ist es nicht unwichtig zu erwähnen, dass eine kWh in Frankreich derzeit zu einem ungefähr gleichen Preis wie in den USA gehandelt wird.