Eine "Sonderausgabe" des Core i9-12900K, des neuesten High-End-Prozessors von Intel?

Geschrieben von: Guillaume
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Dieser Artikel ist eine maschinelle Übersetzung

Mit der Veröffentlichung der ersten Alder-Lake-Prozessoren hat sich Intel wieder ins Rennen gebracht. Er hat nicht vor, auf diesem Weg stehen zu bleiben.

Am 4. November letzten Jahres gelang es Intel endlich, sich aus der Sackgasse zu befreien. Nachdem Intel jahrelang seine Prozessorreihen recycelt hatte, ohne AMD eine wirklich neue Architektur entgegenzusetzen - AMD triumphierte mit seinen Ryzen 3000 und 5000 -, brachte Intel seine zwölfte Prozessorgeneration auf Basis der Alder-Lake-Architektur auf den Markt. Die Amerikaner führten bei ihren sogenannten Desktop-Chips zum ersten Mal eine Hybridarchitektur ein, die aus leistungsstarken und effizienten Kernen besteht.

Intel hatte in der Vergangenheit bereits einen 'KS'-Prozessor auf den Markt gebracht, den Core i9-9900KS

Schließlich war Intel in der Lage, AMD die Stirn zu bieten, und sein Core i9-12900K wurde zum leistungsstärksten Desktop-Prozessor, der je hergestellt wurde, obwohl er viel Energie verbrauchte, um den Ryzen 9 5950X seines Dauerkonkurrenten wirklich zu übertreffen. AMD hat jedoch nicht vor, sich einfach so überholen zu lassen. Die Ryzen 5000er-Serie ist bereits etwas älter als ein Jahr und soll im nächsten Jahr in zwei Schritten abgelöst werden: In der zweiten Jahreshälfte soll die Zen 4-Architektur eine neue, leistungsstarke Produktreihe auf den Markt bringen, doch zuvor plant AMD, die Leistung der Zen 3-Architektur mit seiner 3D-V-Cache-Technik zu steigern: Dabei wird der in den Prozessor integrierte Cache vertikal gestapelt, um die Kapazität zu erhöhen. AMD gibt an, dass diese Technik beispielsweise bei Videospielen eine Steigerung von bis zu 15 % ermöglichen würde.

Während dieser 3D-V Cache noch nicht verfügbar ist, scheint Intel die Initiative ergreifen und dem potenziellen Verlust einer Krone vorgreifen zu wollen, die es gerade erst zurückerobert hat. Um dies zu erreichen, hat der Amerikaner keine 36 Pläne: Er rechnet vor allem mit der Einführung einer Variante des Core i9-12900K. Eine Variante mit dem Namen "KS", bei der die maximale Frequenz aller Kerne deutlich von 5 GHz auf 5,2 GHz erhöht werden soll. Logischerweise würde sich diese Frequenzerhöhung nicht nur auf die Leistung auswirken - die wir allerdings nicht beziffern können - sondern auch auf den Energieverbrauch und die Wärmeentwicklung. Außerdem ist der Core i9-12900K zwar nicht der Prozessor, der am besten übertaktet werden kann, aber die Veröffentlichung des Core i9-12900KS würde Intel dazu veranlassen, seine Chips noch drastischer auszusortieren.

Natürlich handelt es sich bisher nur um ein Gerücht und Intel hat die Veröffentlichung des hypothetischen Core i9-12900KS nicht bestätigt. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass Intel eine etwas unangekündigte Variante des Flaggschiffs seiner dekstop-Reihe auf den Markt bringen würde. In der Core 9000-Reihe hatte er den Core i9-9900KS auf den Markt gebracht, der von seinem Promoter auch als " Special Edition " bezeichnet wurde.